Seminar auf dem Marienplatz am 17. März

Wie wir am Donnerstag beim Protesttreffen beschlossen haben, werden wir ein Seminar auf dem Marienplatz veranstalten. Es soll auf der einen Seite darum gehen, der Öffentlichkeit eine Vorstellung über die Beschaffenheit unseres Faches zu vermitteln und darüber hinaus die Relevanz der Ethnologie zu betonen. In Kontrast dazu wollen wir auf die derzeitig schlechte Lage und Situation der Lehre hinweisen.

Das Ganze soll wie ein Seminar angelegt werden. Der Redner steht am Pult (mit Mikrofon), wir Studenten sitzen auf Stühlen und hören gebannt zu und die Passanten werden hoffentlich ein wenig über die Ethnologie aufgeklärt. Zudem werden wir eine Presseerklärung verfassen, die samt Photos an die Medien gehen wird. Transparente mit einem griffigen Spruch sorgen dafür, dass die Bilder erstens aufmerksam machen, zweitens für sich sprechen und so drittens nicht von den Medien instrumentalisiert oder zweckentfremdet werden können.

Alexander Knorr hat sich dankenswerterweise bereits dazu bereit erklärt, einen Teil der Rede zu halten. Im weiteren sind ein(e) Lehrbeauftragte(r), ein(e) Absolvent(in) mit Praxisbezug und 2-3 Studenten geplant.

Wir haben bereits grobe Vorstellungen über Verlauf und Inhalt des Ganzen. Doch es gibt noch sehr viel zu tun. Wir bitten um jede produktive Mitarbeit. Hinweise, innovative Ideen, konstruktive Kritik und jede sonstwie geartete Unterstützung nehmen wir dankend an. Es ist eine Sache die uns alle etwas angeht und so hoffen wir auf breites Engagement.

Dazu soll unter anderen dieser Blog dienen. Bitte schreibt eure Anregungen und Gedanken einfach per Comment unter diese Rubrik. Genauso werden wir neueste Bekanntmachungen hier "veröffentlichen".

Der Termin und der Ort stehen fest: Freitag, 17. März am Marienplatz. Wir fangen schon um kurz nach zwölf an, um die Massen dieser atemberaubenden Uhr-Attraktion noch mit zu nehmen.

Heute haben wir uns in der Teeküche getroffen und einen Flyer (doc, 24 KB) ausgearbeitet. Kritik auch hier gerne willkommen. Vorallem da dies eine Gradwanderung zwischen den beiden Polen "Interesse wecken/ verständlich und breitenwirksam/ vereinfachend ..." und "komplexeren Inhalten die sich nicht wirklich adäquat vereinfachen lassen" bedeutet.

Paco und Ich haben schon einen ersten Text Studentischer-Appell (doc, 28 KB) verfasst, in dem wir unsere Gedanken zu dieser gesamten Thematik aufgeschrieben haben. Nach meinen bisherigen Vorstellungen spiegelt sich darin auch eine mögliche Struktur des Seminars am Marienplatz wieder. Auch hier bitten wir um konstruktive Kritik.

Vielen Dank an All diejenigen, denen diese Sache hier am Herzen liegt und die sich dementsprechend engagieren.

Ben Kerste

 

cosmictrigger - 25. Feb, 12:34

Zum studentischen Appell

Der Appell ist meiner Meinung inhaltlich sehr gut. So wie es scheint, habt ihr euch nun darauf geeinigt, Studiengebühren bei dieser Aktion nicht mit anzusprechen. Ihr sprecht die Wichtigkeit der Ethnologie für unsere Gesellschaft an, ihr weist auf die schlechte Bezahlung der Lehrbeauftragten hin und ihr erwähnt den großen Zulauf an Studenten, der durch den Personalmangel an unserem Institut eher schlecht als recht verarbeitet werden kann. Doch die schizophrene Lage an unserem Institut wird meiner Meinung nach erst dann vollständig abgebildet, wenn auch die finanzielle Misere auf Seiten der Studenten Beachtung findet.
Wir sind wichtig, wir werden gebraucht, aber gleichzeitig werden uns Barrieren in den Weg gelegt, die ganz klar die derzeitige Einstellung der Politik und Wirtschaft zu unseren Fachbereichen widerspiegeln. Als Student wird man nun vor die Wahl gestellt, entweder Studiengebühren für ein Fach zu bezahlen, dessen Angebotsbreite und Tiefe immer stärker beschnitten wird, oder für ein vermeintlich wirtschaftlich relevanteres Fach, welches dem Neuanfänger Aussichten auf einen „Elitestatus“ verspricht. Die Entscheidung wird den Neuanfängern sehr leicht gemacht, auch wenn sich dabei der ein oder andere gegen sich selbst entscheiden muss. Wie wird man sich wohl als Neuanfänger entscheiden, wenn man folgende Rechnung die von der ASTA verschickt worden ist, in Betracht zieht?

Der "Tilgungsrechner" steht im Contributor Menü unter "Dateien verwalten" zum Download bereit.

just be. - 25. Feb, 13:12

Hier der Tilgungsrechner online zum selber ausrechenen und hier ist der Download der Beispielrechnung des ASTA. Krass!

Der Appell ist fantastisch, werde den Anfang etwas von den Fremdwörtern befreien und dann meinem Umfeld zum Lesen geben, dann wissen die auch mal was Ethnologie ist!

Wen wollt ihr (wir) damit ansprechen? (Studenten?)


Die Idee mit dem Seminar ist super, am besten dann wenn diese Attraktion (Kuckucksuhr oder was war das noch los?) da ist, und so viel Leute da sind.

Wichtig fände ich hier dann auch das TV anzusprechen, denn das ist ne Aktion die sich für die wunderbar aufbereiten lässt. Da kann man was zeigen!
Habt ihr das schon geplant? Könnte mich bereit erklären von hier aus Kontaktpersonen/ -adressen/ -telefonummern ausfindig zu machen, evtl. auch den ersten Kontakt herzustellen.

Wenn ihr am Montag das Thesenpapier fertig habt, bitte hier ablegen, ich könnte dann hier ein paar "Tests" machen ob es gut verständlich ist auch wenn man keine Ahnung von Uni und dem Drumherum hat. Wenn das gewünscht ist vorrausgesetzt. Eh klar.
just be. (Gast) - 1. Mär, 10:49

Also ich find den neuen Apell ganz gut. Kann leider nicht drucken, werde es aber bei nächster Gelegenheit tun und bei meinem Kollegen auf Verständlichkeit testen.

Hab nicht mehr viel Zeit, möchte aber nochmal betonen dass ich es sehr wichtig fände das TV mit einzubeziehen.

@ Ben: es wäre besser -denke ich - immer einen neuen Beitrag zu veröffentlichen, statt den alten zu verändern, denn sonst verliert das Ganze sehr an Übersicht weil die Kommentare sich auf den alten Eintrag beziehen.
paco (Gast) - 25. Feb, 13:46

Betr.: Studiengebühren

Ich bin mir der Brisanz der Studiengebührenfrage bewußt! Ich bin überzeugt davon, dass es wichtig ist, die Studiengebührenfrage einzubeziehen.

Wir dachten aber, als Event, als Aufhänger, nicht mit der Studiengebührenfrage zu kommen. Auch wollen wir die Initiative bei uns belassen und nicht den AStA (ich hab nichts gegen AStA :-)) bemühen.
Es geht einfach darum, pauschalisierende Fremdzuschreibungen zu vermeiden. Die Studiengebührenfrage kann ja in die Redebeiträge, besonders der StudentInnen einfließen, ich hätte da auch einiges zu sagen, aber das ganze Event als Aktion gegen Studiengebühren laufen zu lassen, ist taktisch gesehen unserem Zweck eher undienlich.

Aber freilich hast du recht; wir sollten uns auch in bezug auf die Beteiligung und Begeisterung der SchülerInnen etwas ausdenken um den Aspekt Ökonomisierung der Bildung nicht zu vernachlässigen.

Symbolisch und inhaltlich!

Dein Paco.

orangemcm. - 26. Feb, 14:45

Mehr Geld für Lehrbeauftragte und Studiengebühren II

"Es geht einfach darum, pauschalisierende Fremdzuschreibungen zu vermeiden. Die Studiengebührenfrage kann ja in die Redebeiträge, besonders der StudentInnen einfließen, ich hätte da auch einiges zu sagen, aber das ganze Event als Aktion gegen Studiengebühren laufen zu lassen, ist taktisch gesehen unserem Zweck eher undienlich."

Hi.
Ich habe Euren Appell auch gelesen und finde ihn nicht schlecht für einen Anfang.
Ich sehe folgendes Problem: Wenn Ihr die Studiengebührenfrage nicht explizit mit in Euer Konzept aufnehmt, liefert IHR durch Eure Aktion direkt selbst Argumente FÜR deren Einführung.
Den Einwand, aus Eurem Protest keine "Aktion gegen Studiengebühren" machen zu wollen, finde ich insofern sehr gut, als daß KEINE Protestaktion, die einfach nur "dagegen" ist und einfach nur "mehr Geld" fordert, von Erfolgen gekrönt ist.
Von daher möchte ich nochmals dazu anregen, sich Gedanken zu machen, ob und wie Eure Aktion möglicherweise in den größeren Zusammenhang 'Bildungsreform und Geisteswissenschaften' integriert werden kann und Euch ermuntern, vor Vernetzung nicht zurückzuschrecken. "Wir sind gegen Stellenabbau" beispielsweise hört sich anders an als "wir brauchen kleinere Seminare, denn wir wollen besser ausgebildet werden", etc.
-> Stellt einen konstruktiven Zusammenhang her zwischen den Interessen des Staates hinsichtlich unseres Bildungsapparates und den Euren.
(Der Bereich Applied Anthropology beispielsweise lieferte hier ein Argument, das jenseits des Orchideenfach-Abschlusses steht.)
LisaRiedner (Gast) - 26. Feb, 18:20

Themenvorschläge

Der Stein kommt ins Rollen…

Hier habe ich die ersten Themenvorschläge für das Seminar zusammengetragen (siehe Studentenappell)

1. Was ist Ethnologie?/ Wozu Ethnologie?

2. Wozu braucht die Gesellschaft Geisteswissenschaften?

3. Eine ethnologische Perspektive auf die Globalisierung und die Angst vor dem Fremden (bzw. die Konstruktion des Fremden)

4. Gibt es einen „Kampf der Kulturen“?
(Karikaturenstreit, Entstehung der Konflikte, Funktionalisierung der Religion, ethnologische Perspektive auf Kultur/ Religion, die islamische Religion,
Fundamentalismus)

5. Ausländer-„Problematik“? (Pariser Ausschreitungen, Asylpolitik,…)

6. Darstellung des „Fremden“ in den Medien

7. Sparmaßnahmen bei den Geisteswissenschaften: ökonomischer Gewinn?

8. Bedeutung der Afrikanistik/Linguistik

9. Studiensituation an der „Elite“-Universität LMU (am Beispiel Ethnologie und Afrikanistik: Stellenstreichung, Lehrbeauftragte, …)

10. Studiengebühren und ihre Folgen


Weitere Vorschläge?

Bis morgen dann.

li-sa - 1. Mär, 22:01

Flyer

Mir gefällt der Flyer so auch erstmal gut. Um ihn noch ins Auge springender und übersichtlicher zu machen, hab ich ihn hier bisschen umgemodelt. Musst aber biscchen was verändern, schauts euch mal an.
Verbesserungsvorschläge willkommen!
Grafik wär noch toll(Hintergrund oder Bild oder so)

Was hört man eigentlich von den Lehrbeauftragten??

Ist die Aktion soweit offiziell durch?
Lisa

trice (Gast) - 2. Mär, 08:30

finde ich sehr gut, den "neuen" bzw. umgestalteten Flyer...wo warst du am Montag Lisa?!? ;-)
Also ich hätte kein Problem damit ihn so zu übernehmen - was denken die anderen "Flyer-Entwerfer"?
just be. - 2. Mär, 12:13

Ich denke man könnte beide als Vorlage nehmen um einen draus zu machen. Mein Vorschlag:
Vorderseite: schön reißerisch, dicke Buchstaben, kurze Stichpunkte, mit "einem Blick erkennen können um was es geht" - und alles noch grafisch aufbereiten; evtl Bild im Hintergrund (nicht unbedingt die "Maske vom Institut" - wir sollten keine Vorurteile schüren; oder Bilder am Rand, kurz gesagt, ansprechend gestalten (Wolfgang: hast Du Lust Dich an der grafischen Gestaltung zu probieren, des hast du doch bei der Ethnologik so schön gemacht)
Rückseite: Hintergrund Informationen, evtl Ablauf des Seminars in Verbindung mit Fragen "was ist ethnologie" - "was können die Geisteswissenschaften" usw. ausführlicher, aber nicht nur für Akademiker/ Studenten verständlich; also keine Fremdwörter. Evtl ein kurzes Abstract von jedem Redener das hier aufbereitet dargestellt wird, oder ein Teil des Apells......
warauduati - 2. Mär, 12:57

Nur der Form halber möchte ich anmerken, dass wir NOCH 4 ProfessorInnen haben - Prof. Laubscher, Prof. Heidemann, Prof. Paproth und als Vertretung für Prof. Beck für mindestens mal das nächste Semester Frau Hornbacher, die jedoch die C3-Professur in vollem Umfang vertreten darf und wird (d.h. Vorlesungen, Magisterarbeiten, etc.). Daneben sind ebenfalls NOCH fest angestellt Dr. Schubert und Dr. Knorr.
Ab nächstem WiSe fällt zunächst die Mittelbaustelle von Herrn Schubert weg, im Laufe der nächsten zwei bis drei Jahre wird ebenfalls ersatzlos die Stelle von Herrn Paproth gestrichen. Aus diesem Grund wurden bestimmte Maßnahmen ergriffen, um die enorme Studentenzahl zu drosseln. Für die Zukunft ist die Info des Flyers bzgl. der Stellen dann richtig - allerdings eben nicht für das aktuelle Semester.

Auch wenn 3 statt 4 dramatischer klingt, ich würde persönlich mit den richtigen Zahlen argumentieren bzw. genauer darstellen, welche Stellen wegfallen. So kann man darauf hinweisen, dass z.B. durch Herrn Schubert die Afrikanistik stirbt. Oder dass die hohe Studentenzahl in Zukunft gar nur noch von drei Prof. bewältigt werden muss, obwohl die Situation von aktuell vier bereits dramatisch genug ist. Anstatt die bisherige Zahl von vier Professuren zu erhalten, kann man später dann auch mit einer nötigen fünften argumentieren.

Was die Lehrbeauftragten betrifft: Wir sind auf verschiedenen Ebenen in Verhandlung und Gesprächen. Noch sind jedoch keine erkenntnisgewinnenden Aussagen und Entscheidungen gefallen ... wenn wundert's.
ben kerste (Gast) - 2. Mär, 14:49

Anmerkungen zur Flyer-Diskussion

Zur Flyer Diskussion:

Die Reihenfolge des „Originals“, der zufolge zuerst klar gestellt werden soll was Ethnologie ist und erst dann zu der derzeitigen Situation Stellung bezogen wird, halte ich deshalb für sinnvoll, da so der Kontrast und die Diskrepanz zwischen unserer eigentlichen Bedeutung und Relevanz gegenüber der tatsächlichen schlechten Lage deutlich wird. Es ist zwingender, wenn den Leuten zuerst klar wird was wir sind und somit eine Art von Würdigung und Sympathie aufbauen, die aber in voller Härte (ums ein wenig pathetisch auszudrücken) durch ein paar Fakten niedergeschlagen wird.

Außerdem müssen wir einen konstruktiven und reflexiven Eindruck vermitteln. Die beiden großen fetten Schriften „Wir Protestieren“ wirken wie „wir sind gegen alles“ und prallt bei den Lesern schon insofern ab, das überall protestiert wird und alle mit der schlechten Situation hadern und sich als arme Würstchen fühlen. Es muss klar gemacht werden, dass wir Lösungsvorschläge und Alternativen bereitstellen wollen und das wir die Ursachen der Probleme beleuchten und angehen.

Was mir gut gefällt ist die „Was bewegt uns heute“ Rubrik. Aktuelle Beispiele die doch in allzu deutlicher Form Probleme und den Mangel an gegenseitigem Verständnis offenbaren. Für die Rückseite hatten wir an eine Karikatur gedacht. So etwas wie ein mit allgemein gängigen Stereotypen überhäufter Deutscher, bei dessen Anblick jedem, der Deutschland auch nur minimal kennt, sofort klar wird wie Absurd doch die ganze Sache ist. Da könnte man so was noch mit anführen. Oder man verlagert sogar (wie Just be meinte) die ganze Sache mit „Was ist Ethnologie und warum sind wir wichtig“ auf diese Seite. Nur denke ich eben das dies als Vorderseite einfach sinnvoller ist, zumal dies wohl auch die Dramaturgie des Seminars seien wird.

Der letzte Satz „Unterstützen sie uns mit ihrer Stimme“ zielt auf die geplante Unterschriftenaktion statt. Unterschriften einfach nur um eine „Lobby“ vorweisen zu können. Hier unbedingt Beiträge, für was konkret die Leute unterschreiben sollen.

Außerdem müssen wir uns als aller erstes klar werden, wozu der Flyer dienen soll. Zu viele Infos erschrecken und werden doch nicht gelesen. Daher ist es vielleicht sinnvoller, wie beim zweiten Flyer oben mehr in Stichpunkten zu argumentieren. Der Flyer soll Interesse wecken und die Leute zum bleiben beim Seminar anregen, indem ja die eigentlichen Infos vermittelt werden.

Es ist äußerst wichtig dass so viele wie möglich kommen. Nicht nur wegen der Bildwirksamkeit etc. sondern vor allem auch da wir mindestens 50 eigene Teilnehmer stellen müssen, um die Erlaubnis zur Verwendung eines Mikrofons zu erhalten. Die schicken anfangs ein paar Beamte in grün vorbei, die das penibel abzählen. Und euch ist allen klar dass so eine Aktion ohne Mikrofon im wahrsten Sinne des Wortes in den Weiten des Platzes ungehört verhallt.

Bitte teilt mit Eure Meinung zu dem hier geschriebenen mit.

Ben

Über uns:

Wir sind Studenten der Ethnologie an der LMU München und protestieren gegen die allzu schlechten Verhältnisse in der Lehre an unserer "Elite-Uni". Hier kann jeder Meinungen und Infos rund um unsere Aktion hinterlassen.

Kontakt:
ethnofachschaft [at] gmx.de

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