wovon?

anthronaut , lusche.

von allem halt, was da so geht bei Ihn, zeigen, wie cool + sexy das is, was da annen start geht. das mit der zeitung is ja schomma n anfang

Na, im Moment geht ja immer noch nicht so viel... die Entscheidung der Lehrbeauftragten steht ja noch aus, bzw eine Reaktion der Universität.

Fotos von der Veranstaltung am Montag könnte man mal reinstellen... werd ich mich morgen mal kümmern, es gibt einen der Fotos gemacht hat, allerdings mit ner analogen Kamera. Das geht denn nicht so schnell!

Irgenjemand sonst Fotis gemacht mit digicam?

be.lusche.

Habt Ihr eine Idee, woher das mehr an Geld für Eure Lehrbeauftragten kommen soll?
Tja, Orange, da hast Du den wunden Punkt getroffen. Eigentlich würden ja alle im nahen Umfeld den Lehrbeauftragten gerne mehr Geld geben wollen. Aber leider haben auch die "Elite-Müncher" keinen Gold-kackenden-Esel im Keller. Das heißt im Klartext; wenn die wirklich keine Lehraufträge mehr anbieten, interessiert es keinen außer uns Studenten. Alle anderen freuen sich sogar, weil das gleiche Geld auf weniger Leute verteilt werden muss.

Und ist eine Erhöhung der Besoldung ein Garant für bessere Lehre?
Natürlich nicht. Aber eventuell könnten mit einer ordentlichen Bezahlung "bessere" Leute angeprochen werden. Mehr Anreiz eben.

Und was könnte "bessere Lehre" sein?
Also mir würds erst mal reichen immer einen Sitzplatz mit Stuhl und Tisch zu kriegen :-)

Ja. Der Protest braucht ein Konzept.

"Aber leider haben auch die "Elite-Müncher" keinen Gold-kackenden-Esel im Keller."

Euer Institut ist eingegliedert in eine Universität. Wirfst Du einen Blick zum Beispiel in die Stellenausschreibungen Eurer Uni, wirst Du feststellen, daß dort in bestimmten Fachbereichen bzw. Fakultäten sehr viel mehr Stellen ausgeschrieben sind als in anderen.
Das bedeutet, daß es Budgetunterschiede gibt. Diese Budgetunterschiede wiederum sind nur ein (1) Beispiel für Repräsentationen dessen, was cosmictrigger in seinem Kommentar zur Sonderausgabe der ethnologik thematisiert--und etwas, woran man konkRät anknüpfen kann in einem Konzept zur Finanzierung einer besseren universitären Lehre in den Geisteswissenschaften.

Das Problem mit der universitären Lehre ist vielschichtig. Man kann weder intensiv studieren noch intensiv lehren, wenn man Existenznöte finanzieller Art hat. Die Misere betrifft ja nicht nur die Ethnologie, sie betrifft den ganzen geisteswissenschaftlichen Apparat. Und die Qualität unserer universitären Lehre ist wichtig, zum Beispiel weil ein nicht unbedeutender Teil der Studierenden geisteswissenschaftlicher Fakultäten zukünftige Schullehrer sind.

solange uns die Lehrbeauftragten keine Entscheidung mitteilen, können wir auch kein Konzept entwerfen. Liegt alles auf Eis. Oder besser auf Kohlen *g

Ihr habt bereits eine Forderung formuliert. Ihr ruft dazu auf, Petitionen einzureichen.
Was schreibt Ihr denn da rein in diese Petitionen? Mehr Geld für unsere Lehrbeauftragten!" ? [Hallo?]

also das mit den Petitionen war ja mehr ein Vorschlag, der kam, nachdem die Grünen das anscheinend empfohlen hatten. Die genauerere Studie des entsprechenden Gesetzes hat aber zumindest mich davon überzeugt, dass es keinen Sinn macht hunderte Petitionen zu schreiben um die zu überfordern - die haben nämlich immer noch die "ab in den Müll damit" Option.
Aber das wird beim Treffen am Donnerstag bestimmt nochmal aufgegriffen werden.
Wie gesagt, im Moment passiert schlichtweg gar nichts.

na dann.. Viel Erfolg!

danke!