Also wenn man mal vergleicht
die alte Pressemitteilung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst vom Anfang des Jahres, ich zitiere mich selbst vom 26.02:
Jeder Studierende profitiert unmittelbar von mehr Kleingruppenveranstaltungen, einer intensiveren Studienberatung, mehr Tutorien, mehr Korrekturassistenten, einer besseren Betreuung durch zusätzliches qualifiziertes Personal, mehr Lehrbeauftragten [Hervorhebung be.] (z.B. für Fachsprachenausbildung, Vermittlung von Schlüsselqualifikationen), mehr propädeutischen Angeboten, mehr Exkursionen und Projektpraktika, einer besseren Ausstattung von Bibliotheken, längeren Öffnungszeiten, einem verbesserten EDV-Angebot, dem Ausbau von Leihgerätepools, der Schaffung moderner Lernstrukturen sowie einer verbesserten und moderneren Laborausstattung und Studienliteratur.
mit der neuen Pressemitteilung vom 18. Mai, inhaltlich gesehn etwa dieselbe Stelle:
Die Studierenden profitieren infolge der Studienbeiträge unmittelbar zum Beispiel von mehr Kleingruppenveranstaltungen, einer intensiveren Fachstudienberatung, mehr Tutorien sowie längeren Öffnungszeiten und einer besseren Ausstattung von Bibliotheken.
Ganz schön abgespeckt, wa?
Übrigens, weiter oben steht folgendes:
Goppel: „Die Studienbeiträge sind für die Hochschulen echte Zusatzeinnahmen. Sie stehen als zusätzliche Mittel zur Verbesserung der Studienbedingungen zur Verfügung. Dies legt der Gesetzentwurf mit seinem Körperschaftsmodell ausdrücklich fest.“
Ob das mal wahr ist. Aber immerhin isses jetzt mal amtlich. Inklusive der Garantie das es nicht mehr wie 500 Euro werden. (wielange wird allerdings nicht gesagt...)
be.
Jeder Studierende profitiert unmittelbar von mehr Kleingruppenveranstaltungen, einer intensiveren Studienberatung, mehr Tutorien, mehr Korrekturassistenten, einer besseren Betreuung durch zusätzliches qualifiziertes Personal, mehr Lehrbeauftragten [Hervorhebung be.] (z.B. für Fachsprachenausbildung, Vermittlung von Schlüsselqualifikationen), mehr propädeutischen Angeboten, mehr Exkursionen und Projektpraktika, einer besseren Ausstattung von Bibliotheken, längeren Öffnungszeiten, einem verbesserten EDV-Angebot, dem Ausbau von Leihgerätepools, der Schaffung moderner Lernstrukturen sowie einer verbesserten und moderneren Laborausstattung und Studienliteratur.
mit der neuen Pressemitteilung vom 18. Mai, inhaltlich gesehn etwa dieselbe Stelle:
Die Studierenden profitieren infolge der Studienbeiträge unmittelbar zum Beispiel von mehr Kleingruppenveranstaltungen, einer intensiveren Fachstudienberatung, mehr Tutorien sowie längeren Öffnungszeiten und einer besseren Ausstattung von Bibliotheken.
Ganz schön abgespeckt, wa?
Übrigens, weiter oben steht folgendes:
Goppel: „Die Studienbeiträge sind für die Hochschulen echte Zusatzeinnahmen. Sie stehen als zusätzliche Mittel zur Verbesserung der Studienbedingungen zur Verfügung. Dies legt der Gesetzentwurf mit seinem Körperschaftsmodell ausdrücklich fest.“
Ob das mal wahr ist. Aber immerhin isses jetzt mal amtlich. Inklusive der Garantie das es nicht mehr wie 500 Euro werden. (wielange wird allerdings nicht gesagt...)
be.
just be. - 22. Mai, 01:23